Erster Infostand in der Fußgängerzone Berlin-Charlottenburg
Am letzen Montag im September startete der erste Infostand in Berlin-Charlottenburg. Neben kurzen Redebeiträgen zu den Themen: Aktuelle Corona-Zahlen in Deutschland und …
Seit Beginn der Maßnahmen zur Bekämpfung der sogenannten Corona-Pandemie entsteht in unserer Gesellschaft eine zunehmende Spaltung. Menschen, die sich in irgendeiner Weise kritisch gegenüber den Corona-Maßnahmen äußern, werden diffamiert, beschimpft, diskriminiert, in unterschiedlichster Weise ausgegrenzt, aus Vereinen, Gemeinschaften und Geschäften ausgeschlossen, vom Dienst suspendiert oder gar entlassen.
Die Spaltung geht durch Familien, Freundeskreise, Vereine, Belegschaften und Kollegien von privaten und öffentlichen Organisationen, durch Unternehmen und Behörden. Sie zerstört damit die Gesellschaft in ihren Grundfesten.
Bereits jetzt sind enorme Flurschäden erkennbar. Die Zahl der Opfer dieser Entwicklung nimmt von Tag zu Tag zu. Die Zahl der Selbstmorde steigt zusehends. Je länger die Maßnahmen anhalten und je schärfer sie werden, desto tiefer werden die Gräben und die daraus resultierenden Schäden.
Am letzen Montag im September startete der erste Infostand in Berlin-Charlottenburg. Neben kurzen Redebeiträgen zu den Themen: Aktuelle Corona-Zahlen in Deutschland und …
Das Plakat für den Nachbarschaftsdialog Charlottenburg entstand im Atelier von Monica Felgendreher. Es zeigt, wie ein maskenloser mit einem maskierten Bürger ins Gespräch …
Vorbild und Vorreiter für die Corona-Infostände in Berlin ist der Infostand der Bürgerinitiative Nachbarschaftsdialog Kreuzberg in der Zossener Straße, Ecke Maheinickehall, …